Die neue Astralisierung der unteren Wesensglieder durch die Infektion mit SARS-CoV-2

Ein aufmerksamer Leser gab uns die Rückmeldung, dass er durch Heft 3 das Wesen des im Landwirtschaftlichen Kurs von Rudolf Steiner besprochenen Stickstoffs erst richtig verstanden hätte!

Sars-CoV-2 als Tiefenschlag: eine medizinisch-geisteswissenschaftliche Diagnose

Es war ein weiter Weg, äonenweit, bis in der paläontologischen Entwicklung eine Tiergestalt erreicht war, welche die Denkensfunktion in einer Ich-Gestalt aufzunehmen fähig war. Der Mensch erscheint. Diesen Weg zeichnet der erste Teil der vorliegenden geisteswissenschaftlichen Studie in skizzenhaft umfassender und tief beeindruckender Weise nach, unter dem Titel: Die phylogenetische Evolution des Denkens. 

Was hat das mit dem Corona-Phänomen zu tun, fragt sich der ungeduldige Leser. Ist nicht die Angstmacherei vor dieser 'Grippe' sowieso masslos übertrieben? − Bevor dieser Einwurf seriös beantwortet werden kann, ist eine medizinische Diagnose notwendig. Diese wird in Teil zwei dieses Forschungsberichtes in den Grundzügen geleistet. Daraus wird der intime Zusammenhang mit den Ausführungen in Teil eins verständlich und plausibel. In vier Kapiteln werden die komplexen körperlichen und leiblichen Gegebenheiten in Bezug auf diese schwere Krankheit auseinandergesetzt. Diese lauten: 1) Sars-CoV-2-Infektion als evolutiver Rückschritt auf der Stichstoffbasis. 2) Physiologische Grundlagen. 3) Die Veränderung der Struktur der Wesensglieder durch die Infektion mit Sars-CoV-2: eine neue Form von Porphyrie. 4) Sars-CoV-2: Ein Angriff auf die geistige Entwicklung des Menschen in unserer Kulturepoche.

Es wird deutlich − was viele Menschen ja spüren, aber nicht in Begriffe zu fassen bekommen, und was auch die sozialen Auswirkungen mit tiefen Spaltungen, verheerenden wirtschaftlich-finanziellen Auswirkungen und grossen Verwirrtheiten anzeigen: Hier geht es nicht um ein blosse Pandemie, wie es andere gegeben hat, hier handelt es sich um einen Paradigmenwechsel. − Zu den sozialen und gesellschaftlichen Auswirkungen von Corona wird ein gesondertes Heft 4 der Ästhetischen Heilkunst in Bälde erscheinen.

Unter Aussichten wird warnend auf gefahrenvolle Punkte hingedeutet: „Wird geimpft, birgt ein fremdes mRNA unvorhersehbare Risiken, wie zum Beispiel die Entfernung des Menschen von sich selber in einer subtilen Form. Depressive Episoden, Bewusstseinsveränderungen können als neurologische Sondererscheinungen die Folge sein.

Schon sind wir mit den langfristigen Konsequenzen dieser Krankheit konfrontiert (Longcovid). Unerklärliche Symptome beeinträchtigen das Leben der Patienten − zur Zeit ohne Aussicht auf irgendeine konkrete Therapieform (siehe die Ähnlichkeit dieses Zustandes mit den bekannten klinischen Bildern der verschiedenen Porphyrieformen).

Es ist zu erwarten, dass auch asymptomatische Patienten mit der Zeit manche 'Späterscheinungen' zeigen werden, auf die wir heute noch nicht vorbereitet sind.

Die beschriebenen Änderungen in der ätherischen Physiologie zeigen einen Weg, wie geeignete Kräfte der Natur in homöopathischer Zubereitung zu Hilfe gerufen werden können.“ (S. 51f.)

Die pionierhafte geistesforscherische Studie mündet in die Aussage: „In ihrem Grundwesen ist die Covid 19 Epidemie nicht eine Erkrankung der körperlichen Atmung, ihr eigentliches Ziel richtet sich auf die körperliche Grundlage der geistigen Funktion des Denkens.“       

(Gerold Aregger in Gegenwart Nr. 1/2021)